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Auch hier passt die Beschreibung der letzten Ausgabe der “Moden Zeitung fürs Deutsche Haus” : Radfahren und Jugendstil. Und da die Holzstiche dieser Zeit so schön sind, werden in Zukunft noch weitere Ausgaben zu sehen.
Das 20. Jahrhundert steht vor der Tür, nur was soll man zum Radfahren anziehen?
Dieses Buch zeigt verschieden gemusterte Gewebe und hat auch eine Seite mit Beispielen eingebunden und keine QR Codes.
In diesem Buch von 1908 lernt man alles rund ums schneidern.
Kleidung ist nur eine funktionale Angelegenheit, die einem gewissen Zeitgeschmack unterworfen - also gewissermaßen ästhetisiert - wird?
Diesmal keine “vollständige” Mode, sondern ihre Bestandteile, die einzelnen Stoffe.
Diesmal einige Stickereien, z.B. Art Deco Muster!
Dieses Buch von Käthe von Porada informiert über die Pariser Modewelt und nimmt dabei nicht nur die Mode selbst in den Blick sondern auch den Kontext:
Alleine das Titelbild! Etwas zu der “Prager Presse” hat die Wikipedia .
Was trägt man gerade in Berlin?
Im Dezember 1943 war wohl nicht nur der zu erwartende Winter ein Problem…
In den Fünfzigern war die Welt noch in Ordnung: Der seriöse Mann raucht Pfeife oder trägt zumindest einen Pullunder,
Dieser Beitrag sollte zuerst zur Einschulung erscheinen, da sich dieses Blog aber immer weiter verzögerte, wird dieses Heft nun zu Halloween präsentiert!
Wieder etwas aus den 50ern und auch diesmal werden die Leserinnen angesprochen, wenn es neben dem Handarbeiten selbst, um eine weitere Angelegenheit der Kleidung geht, ums waschen…
“Frau und Film” , nicht nur der Name versprüht Glamour, auch der Golddruck auf der Titelseite… An der Aufmachung und einigen der Werbeanzeigen erkennt man dass sich mindestens die gehobne Mittelschicht angesprochen fühlen soll. Und in dieser Ausgabe ist auch der Anteil an berichten über Architektur und Inneneinrichtung höher als über Filmthemen…
Wer heute den Namen Praline hört, denkt sicher an ein Schmuddelblätchen. Aber das war nicht immer so, wie diese Ausgabe zeigt.
Weihnachten naht und daher bleiben wir bei Wintermode, diesmal von Anfang der 60er Jahre.
Wien im Jahre 1963, alleine schon an der Aufmachung sieht man, dass hier eine andere Zielgruppe als die schneidernde Hausfrau angesprochen werden soll…
Die erste Ausgabe von “Mannequin” zeigt nicht nur die aktuelle Frühjahrsmode aus Paris sondern gibt Tipps für die Karriere als Mannequin…
Heute mal ein Herrenmagazin. Ende der 60er Jahre wurde es freizügiger, wie man schon auf dem Titelblatt sieht. Bedingt durch gesellschaftlichen Wandel und den Erfolg des Playboys gab es eine ganze Reihe an Herrenmagazinen. Die Themen drehten sich um Herrenmode, Technik, Autos, Actiongeschichten und natürlich die Frauen, bzw. Mädchen.
Mit einem Blick in diese Zeitschrift wurde die Idee für das Blog geboren - es war einfach faszinierend zu sehen, dass offenbar mehrere Firmen Kleidung aus dem gleichen Material anboten. Heutzutage fast undenkbar, bestehen die Kleidungstücke aus Fell, ja auch der Anzug.
Mal ein alternativer Blick auf die DDR.
Diese Ausgabe ist natürlich auch durch die abgebildeten Kragen, äh, Kameras interessant.
Normalerweise tut man Strickmode nicht unrecht, wenn man sie mit Attributen wie “uninspiriert”, “unkreativ” oder anderen Ausprägungen von konservativer Modeauffassungen zu belegen.
Ein Fundstück aus der Weihnachtszeit bei meinen Eltern…
Die 80er sind wieder da! Auf der Straße, in den Videospielen, im Kino und TV (wie wir damals sagten - für die Jüngeren: Bei Netflix oder Amazon Prime).